In der winterlichen Dunkelheit des Februars beginnt neues Wachstum sich unter der gefrorenen Erde zu regen. Ebenso wie Pflanzen in der Dunkelheit unbemerkt sprießen, wächst auch unsere Seele immer weiter, auch wenn wir vielleicht außerstande sind, tägliche Fortschritte festzustellen. Eines Tages werden wir aufwachen, und unsere Blätter werden sich aus der Dunkelheit erheben und den Himmel berühren.
Dienstag, 31. Januar 2017
Montag, 30. Januar 2017
Gedanken am 31. Jänner (Eismond)
Shakespeare schrieb: „Täusche eine Tugend vor, so sie dir fehlt.“ Die meisten von uns sind noch in den kleinlichen, selbstbezüglichen Sorgen ihres falschen Ichs befangen. Nichtdestoweniger verspüren wir die uralte Sehnsucht unserer Seele, dass Ich zu überwinden und zur Vereinigung mit dem Göttlichen zu gelangen. Es spielt keine Rolle, ob unsere Motivation zur Einswerdung mit dem Göttlichen nachlässt und selbstsüchtige Gedanken die Oberhand gewinnen. Wenn wir die Sehnsucht nach Gott und den innigen Wunsch, unserem Nächsten zu dienen, unaufhörlich vortäuschen, werden diese Tugenden früher oder später Wirklichkeit werden. Oder anders formuliert: „Schwindel dich durch Schein zum Sein durch!“
Sonntag, 29. Januar 2017
Gedanken am 30. Jänner (Eismond)
Ein strahlender Engel bewacht die Pforte der Nacht und ein anderer die Pforte des Morgens.Vor dem Einschlafen kannst du den Engel der Nacht anrufen, dass er dir helfen möge, auf den vergangenen Tag zurückzublicken und dabei für die gewonnene Einsicht und die Dinge zu danken, die du aus deinen Fehlern gelernt hast. Sobald du aufgewacht bist, kannst du den Engel des Tages anrufen, dass er dir helfen möge, dich daran zu erinnern, dass alles, was du tust, und jeder Gedanke, den du denkst, ein Dienst an deinen Nächsten ist und die Liebe Gottes spielgelt und ausdehnt.
#engel
Samstag, 28. Januar 2017
Gedanken am 29. Jänner (Eismond)
Die elfjährige autistische Tochter eines mit uns befreundeten Ehepaares sagte ihren Eltern einmal, die erste Lektion in spirituellem Wachstum sei, sich stündlich an Gott zu erinnern. Ein paar Tage später sagte sie ihnen, jetzt seien sie bereit für die zweite Lektion: Erinnere dich in jeder Minute an Gott.
Freitag, 27. Januar 2017
Gedanken am 28. Jänner (Eismond)
Wie sollen wir heimgelangen zu Dir und in Frieden und der Liebe des Göttlichen Geistes ruhen? In der Thora steht geschrieben, dass wir uns Deiner erinnern können, indem wir Deinen Namen an die Türpfosten unseres Hauses und auf unsere Tore schreiben oder indem wir an Dich denken, wenn wir unser Haus betreten und wenn wir es verlassen. Wie oft vergessen wir Dich, Göttlicher
Geliebter!
Geliebter!
#thora #göttlichergeist
Donnerstag, 26. Januar 2017
Gedanken am 27. Jänner (Eismond)
Gedanken am 27. Jänner
Wir lernen es, Negativität umzuwandeln, indem wir erkennen, dass alle von Angst uns Getrenntheit bestimmten Gedanken Aufschreie des Herzens sind, das sich danach sehnt, sich an seinen Göttlichen Geliebten zu erinnern. Jeder von Getrenntheit bestimmter Bewusstseinszustand – Schuldgefühle, Zorn, Traurigkeit oder Angst, Schuldzuweisungen, negative Werturteile oder Hoffnungslosigkeit – kann als Aufforderung umgedeutet werden, innezuhalten und uns an unser Einssein mit dem Göttlichen Ursprung zu erinnern.
#schuldgefühle #zorn #traurigkeit
Mittwoch, 25. Januar 2017
Gedanken am 26. Jänner (Eismond)
Wenn liebevolle Gedanken Ausdrucksformen der schöpferischen Energie Gottes sind, so sind die negativen Gedanken nicht minder. Es ist leicht durch die Liebe die Einheit mit Gott zu erfahren. Aber wie schwierig ist es, das Göttliche im Zorn, in der Eifersucht oder in der Angst zu sehen! Doch Gott muss auch darin sein, denn es gibt nichts, wo Gottes Gegenwart nicht wäre. Wir können mit Hilfe der intensiven Energie schmerzhafter Gefühle unseren Wunsch, in der Gegenwart Gottes zu leben und uns in den Göttlichen Willen einzustimmen, mit leidenschaftlicher Kraft erfüllen.
Dienstag, 24. Januar 2017
Gedanken am 25. Jänner (Eismond)
Alles im Universum hat sein eigenes Lied. Ein Chor von Fröschen. Der Wind in den Bäumen. Lieder regen die Seele dazu an, sich des Liebens zu erinnern. „Ave Maria“ öffnet das Herz dem Mitgefühl. „Kyrie eleison“ ruft Vergebung wach. „Schalom aleichem“ fordert die ermüdete Seele auf auszuruhen. „Om“ stellt die Harmonie und Einheit wieder her. Musik ist eine mächtige Verbindung mit unserem Ursprung.
Montag, 23. Januar 2017
Gedanken am 24. Jänner (Eismond)
Da es nur einen Geist gibt und wir alle in Ihm vereint sind, beeinflussen uns die Gedanken anderer Menschen, ob wir ihrer bewusst werden oder nicht. Ebenso beeinflussen wir andere Menschen durch das, was wir über sie denken. Es ist wichtig, dass wir uns unserer Gedanken bewusst sind, damit wir negative Werturteile und Gehässigkeiten ausschliessen und mehr Ermutigung und Liebe in unser Denken einfliessen lassen können.
Sonntag, 22. Januar 2017
Gedanken am 23. Jänner (Eismond)
Alle Dinge, die wir als materiell ansehen, bestehen in Wirklichkeit zum grössten Teil aus leerem Raum. Die Entfernung zwischen den einzelnen Atomen unseres Körpers entspricht, gemessen an ihrer Grösse, der Entfernung zwischen der Erde und der Sonne. Wir sind weitestgehend leerer, von Energieströmen durchquerter Raum. Unser wirklicher Körper besteht aus Licht. Dieses Licht strahlt nach aussen und beeinflusst alle uns umgebenden Dinge. Wir wiederum werden vom Licht der anderen beeinflusst.
#energieströme
Samstag, 21. Januar 2017
Gedanken am 22. Jänner (Eismond)
Mein Geist nimmt die Gestalt jeglichen Gegenstands an, bei dem er verweilt. Und mein Körper passt sich dieser Gussform an. Wenn mein Geist ängstlich und klammernd ist, ist mein Körper angespannt und erschöpft. Es fällt mir dann schwer, loszulassen und Gottes Liebe zu spüren. Alte geistige Angewohnheiten bemächtigen sich meiner, und ich fühle mich wieder ausgegrenzt und allein. Wenn ich es lerne, in der Göttlichen Gegenwart zu ruhen, wird mein Körper die Form eines vollkommenen Lächelns annehmen.
#gottesliebe
Freitag, 20. Januar 2017
Gedanken am 21. Jänner (Eismond)
Gott ist eines der „geladensten“ Wörter in unserer Sprache. Er hat oft genug als Leinwand für die Projektion unserer Ängste, Unzulänglichkeiten und Intoleranz dienen müssen. Eine reife Spiritualität entsteht dann am ehesten, wenn überkommene Ansichten über Gott einer gewissen Prüfung unterzogen und, falls sie sich als unzulänglich erweisen, über Bord geworfen werden. Jede Vorstellung von Gott, die nicht die Eigenschaften „Liebe“, „Barmherzigkeit“, „Vergebung“, „Toleranz“ und „Fürsorglichkeit“ beinhalten, ist lediglich ein Spiegelbild des kleinen Geistes und seiner Ängste. Gott ist wie die vollkommene Mutter, der nichts so sehr am Herzen liegt wie unser Wachstum und unser Wohlergehen.
#liebe #barmherzigkeit #toleranz
Donnerstag, 19. Januar 2017
Gedanken am 20 Jänner (Eismond)
Wir können unsere spirituelle Übung dadurch vertiefen, dass wir eine persönliche Beziehung zu Gott herstellen. Dies konfrontiert uns mit einer widersprüchlichen mystischen Aussage, dass Gott sowohl eine allgegenwärtige unpersönliche, geheimnisvolle Kraft ist als auch ein persönlicher, äusserst intimer Freund, Geliebter und Führer jeder einzelnen Seele.
#gott #spirituelleübung
Mittwoch, 18. Januar 2017
Gedanken am 19. Jänner (Eismond)
Engelswesen sind stets um uns, bereit, uns dabei zu helfen aufzuwachen, auf dass wir in Gottes Geist wohnen und uns in das Gesamtbild von Gottes Willen einstimmen können – den Göttlichen Plan. Sie versuchen immer wieder, unsere Aufmerksamkeit zu erregen, in dem sie den ganzen Tag über liebende Energie auf uns richten – als berührten sie uns gleichsam am Arm und sagten: „Sieh dir das an. Es ist wichtig. Pass auf!“
#gott
Dienstag, 17. Januar 2017
Gedanken am 18. Jänner (Eismond)
Wir sind nie allein. Die Engel sind jederzeit gegenwärtig, um uns bei unserem Wachstum und Erwachen zu helfen. Als die Verkörperung der Liebe und Weisheit ist Michael immer dann ein besonders wertvoller Helfer, wenn Sie Einsicht in ein bestimmtes Problem brauchen oder wenn Ihr Herz sich verschlossen anfühlt und Sie ein wenig Unterstützung benötigen, um es wieder zu öffnen.
#engel
Montag, 16. Januar 2017
Gedanken am 17. Jänner (Eismond)
Vier Erzengel sind jederzeit bereit, uns zu helfen. Darüber hinaus sind unsere persönlichen Energiefelder in den verschiedenen Jahreszeiten auf das Gewahren jeweils bestimmter Engel eingestimmt. Michael der häufig in schneeweisse Gewänder gekleidet dargestellt wird, ist der Erzengel des Winters, der Wächter des nördlichen Tores im grossen Medizinrad des Jahreskreislaufs.
#erzengel
Sonntag, 15. Januar 2017
Gedanken am 16. Jänner (Eismond)
Eine Frau erzählte mir einmal von einer Nahtoderfahrung, die sie als Kind hatte. Nachdem sie ihren Körper verlassen hatte, durchquerte sie einen langen Tunnel und wurde vom Grossen Licht Gottes umfangen und geläutert. Dann führte sie ein Wesen aus Licht durch das Jenseits und zeigte ihr dort alles. Irgendwann sah sie ein graues Zimmer voll niedergeschlagener, einsamer Seelen. Überall um sie herum schwebten Wesen aus Licht, die, wie man ihr erklärte, bereit waren zu helfen, aber nichts unternehmen konnten, solang sie nicht darum gebeten wurden, weil der freie Wille des Menschen unantastbar ist.
# nahtoderfahrung
Samstag, 14. Januar 2017
Gedanken am 15. Jänner (Eismond)
Um Bewusstheit zu entwickeln und von den Träumen des kleinen Geistes aufzuwachen, so dass wir in den weisen und liebenden Ozean des Grossen Geistes eingehen können, müssen wir die Absicht dazu haben. Eine feste Absicht ist die für sich genommen wichtigste Voraussetzung dafür, dass Wachstum und Veränderung herbeigeführt werden. Denn die Absicht – der Wille – versorgt uns mit der seelischen Energie, die unsere fortwährenden Bemühungen ermöglicht.
#seelischeenergie
Freitag, 13. Januar 2017
Gedanke am 14. Jänner (Eismond)
Was tue ich auf der Erde, so fern von der Heimat? Ich kann mich an die leuchtenden Felder, von denen ich komme, nicht mehr erinnern – ausser in meinen Träumen. Und selbst die vergesse ich, sobald ich aufwache. Mein Herz sehnt sich danach, in diesem Leben aus dem Traum dieses Lebens zu erwachen, auf dass ich mich hier und jetzt der Göttlichen Vereinigung möge erfreuen können. Ich bin bereit, jetzt aufzuwachen.
#traum
Donnerstag, 12. Januar 2017
Gedanke am 13. Jänner (Eismond)
Jeder Augenblick ist ein heiliger Augenblick, wenn wir in ihm gegenwärtig sind. Frieden und Stille, Liebe und Weisheit, Freude und schöpferische Kraft sind die Früchte der Gegenwart. Angst und Negativität existiert ausserhalb des Jetzt und verschwindet ganz natürlich, sobald wir erkennen, dass JETZT der einzige Augenblick ist, der wirklich IST,
#augenblick
Mittwoch, 11. Januar 2017
Gedanken am 12. Jänner (Eismond)
John Milton schrieb: „Der Geist ist selbst sein eigener Ort und macht aus Himmel Hölle sich und aus Hölle Himmel.“ Ob wir im Himmel oder in der Hölle leben, hängt in jedem einzelnen Augenblick von uns selbst ab – von unserer Entscheidung, wie wir mit unserem Geist umgehen. Die Entscheidung für die Gegenwart ist die Entscheidung für die Liebe und der Friedens des Himmels. Die Entscheidung, bei vergangenen und künftigen Ängsten zu verweilen, öffnet die Pforten des Geistes zu einer inneren Hölle.
#himmel #hölle
Dienstag, 10. Januar 2017
Gedanke am 11. Jänner (Eismond)
Der Geist kann sowohl unser zuverlässigster Verbündeter als auch unser schlimmster Widersacher sein. Wenn wir es lernen, den Geist zu kontrollieren, indem wir uns in der Kunst üben, gegenwärtig zu bleiben, dann offenbart sich uns die Göttliche Gegenwart in jedem Augenblick als Frieden, Schönheit, Einsicht und Freude. Wenn der Geist uns kontrolliert, sind wir unserer Vorstellungskraft auf Gedeih und Verderb ausgeliefert und stehen in keinem bewussten Kontakt mit Gottes Gegenwart.
http://www.templerorden-asto.com/
#frieden #schönheit
Montag, 9. Januar 2017
Gedanke am 10. Jänner (Eismond)
Das Gebet der Sammlung ist eine Art der Meditation, die darin besteht, den kleinen Geist und seine unablässige Produktion selbstbezüglicher Vorstellungen, absichtlich loszulassen. Diese Form des Gebetes hat durch Pater Thomas Keating Verbreitung gefunden. Dabei verlagern wir unsere Aufmerksamkeit von den Gedanken, die Keating mit Booten vergleicht, die den Fluss des Bewusstseins hinabtreiben, auf den Fluss selbst. Der Fluss ist das Grosse Gewahren, die Göttliche Gegenwart.
#meditation
Sonntag, 8. Januar 2017
Gedanke am 9. Jänner (Eismond)
Geist und Körper sind so eng aufeinander bezogen, dass sie tatsächlich eine Körper- Geist- Einheit bilden. Wenn der Körper entspannt ist, beruhigt sich der Geist. Wenn der Geist sich beruhigt, entspannt sich der Körper. Wenn Sie vor der Meditation – und beliebig oft im Laufe des Tages – daran denken, sich zu recken und zu strecken, ermöglichen Sie es Ihren Geist, geräumig zu sein.
#geistkörper
Samstag, 7. Januar 2017
Gedanke am 8. Jänner (Eismond)
Meditation ist eine Art „mentale Kampfkunst“. Wenn wir den Gedanken Widerstand leisten, werden sie uns überwältigen. Wenn wir ihnen aber nur mit leichter Bewegung ausweichen und sie wie Vögel, die über unseren Kopf hinwegfliegen, ungehindert kommen und gehen lassen, können wir mit Hilfe ihrer Energie unseren Geist noch weiter konzentrieren.
#meditation
Freitag, 6. Januar 2017
Gedanke am 7. Jänner (Eismond)
Es ist die Natur des Geistes, zu denken und Vorstellungen zu erschaffen, also ist es nur natürlich, wenn der Geist während der Meditation abschweift. Der entmutigende Gedanke, dass nur der eigene Geist abschweift, während andere Meditierende in reiner Seligkeit dasitzen, ist einer der Hauptgründe, warum Menschen die Meditation wieder aufgeben. Was den Neuling vom Meditierenden unterscheidet, ist die Haltung losgelösten Gewahrens, die letzterer gegenüber den Denkprozessen bewahrt.
#meditation
Donnerstag, 5. Januar 2017
Gedanke am 6. Jänner (Eismond)
Die Kontrolle des Geistes erfordert Konzentration und Aufmerksamkeit. Die Atmung ist der Schlüssel zu diesen Fähigkeiten. Zu lernen, den kleinen Geist loszulassen und in die Gegenwart des Grossen Geistes einzugehen, wird Meditation genannt. Atmung und Kontrolle des Geistes sind das Fundament des meditativen Bewusstseins. Der erste Schritt, um aus dem kleinen Geist auszusteigen und in die Gegenwart Gottes (den Grossen Geist) einzugehen, ist die Entwicklung der Fähigkeit, sich zu konzentrieren.
#gegenwartgottes
Mittwoch, 4. Januar 2017
Gedanke am 5. Jänner (Eismond)
Das Gewahrsein der Atmung ist der Grundstein zur Entwicklung der Kontrolle des Körper- Geistes. Wenn die Atmung flach und schnell ist, reagiert der Körper mit einer Erhöhten Herzfrequenz, des Blutdrucks und des Ausstosses von Angsthormonen. Der Geist reagiert mit Gedanken und Gefühlen von Einsamkeit, Wertlosigkeit und Negativität. Wenn die Atmung tief und langsam ist, wird der Körper friedlich und entspannt. Der Geist hört auf zu strudeln und kommt in seiner wahren Natur, dem Grossen Geist Gottes, zur Ruhe.
#atmung #angsthormone
Dienstag, 3. Januar 2017
Gedanke am 4. Jänner (Eismond)
Der Atem ist die Lebenskraft selbst, der Heilige Geist, der uns mit dem Geist Gottes verbindet. Auf hebräisch als „ruach“ und auf griechisch als „pneuma“ bekannt, kontrolliert der Atem die „Winde“ unseres Energieleibes und die Aktivität unseres Geistes. Die Kontrolle des Atems ist die Grundlage der Gesundheit und das wichtigste Mittel, unseren kleinen Geist loszulassen und in den Grossen Geist Gottes einzugehen.
Montag, 2. Januar 2017
Gedanke am 3. Jänner (Eismond)
„Sei still, und du wirst Gott erkennen“ ist eine der ältesten Grundlehren spiritueller Weisheit. Die Stille ist jederzeit in uns gegenwärtig, zum Greifen nah, nur einen Atemzug entfernt. Im Inneren ist ein Heiligtum, und es ist 24 Stunden täglich geöffnet.
#stille
Sonntag, 1. Januar 2017
Gedanke am 2. Jänner (Eismond)
Ein Wassertropfen kann nie vom riesigen Ozean getrennt sein, der dessen Mutter ist, denn auch wenn der Tropfen durch Wolken und Pflanzen und durch menschliche Zellen wandert und vielen Formen die Segnungen des Lebens bringt, wird er sich eines Tages doch wieder mit seinem Ursprung vereinigen, dem grossen Ozean der Liebe, der die Ganzheit des Lebens erschafft und erhält.
#liebe
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