Die
frühen Templer trugen in der Schlacht eine
Halsberge
sowie einen Kettenpanzer mit weißem
Uberwurf
und gepolstertem Lederkoller darunter.
Die
Beine waren von Kettengeflecht und Eisenschuhen
geschützt,
der Kopf von einem Kegelhelm.
Außerdem
trugen sie Schild, Lanze, Schwert,
einen
türkischen Streitkolben sowie drei Messer —
einen
Dolch, ein Tischmesser und ein Federmesser.
Erst 1147 gestattete ihnen Papst Eugen III., der
vorher
Mönch in Clairvaux gewesen war, das charakteristische
rote
Kreuz mir den sich bogenförmig
verbreiternden
Enden als Abzeichen zu tragen.
Es
wurde vorn auf der linken Seite des Mantels
aufgenäht.
Die Ritter trugen einen weißen Mantel,
die
Sergeanten einen braunen, aber das rote Kreuz
war
bei allen gleich groß.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen