Gedanken am 28. Mai
Je achtsamer wir werden, desto mehr wissen wir Schönheit und Ordnung zu schätzen. Ebenso wie Samen am besten in einem Garten keimen, aus dem jeder exzessive Wildwuchs entfernt worden ist, trägt unsere persönlich Entwicklung am ehesten dann Früchte, wenn wir alles überflüssige Gerümpel aus unserem Leben beseitigt haben. Einer meiner spirituellen Lehrer erklärte mir einmal, der Zustand unserer Schubladen sei ein getreues Abbild des Zustands unseres Unbewussten. Ich fuhr schnurstracks heim und räumte meine Schubladen auf. Das war einfach. Mein Unbewusstes zu entrümpeln hat mich erheblich mehr Zeit und Energie gekostet!
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