Freitag, 3. Juni 2016

Gedanken am 4 Juni
Solange wir Gott als etwas wie einen „kosmischen Weihnachtsmann“ ansehen, der nur dazu da ist, unsere Wünsche zu erfüllen, halten uns unsere Gebete in einem Gefühl des Mangels gefangen. Im Universum ist alles in überreichem Masse vorhanden. Gott hat bereits für die Befriedigung all unserer Bedürfnisse gesorgt. Wir brauchen uns nur der Gnade zu öffnen, die jederzeit gegenwärtig ist. Der spirituelle Heiler und Mystiker Joel Goldsmith schrieb: „Du beginnst zu verstehen, dass Gott weder geben noch vorenthalten kann. Du kannst dich der Gnade Gottes verschliessen, aber durch das Gebet kannst du dich auch wieder mit deinem Urquell vereinigen. Dann wird dein Gebet kein Suchen nach diesem oder jenen mehr sein: Es wird ein Bitten und Anklopfen sein um mehr Licht, grössere spirituelle Weisheit, grössere Geistesklarheit.“

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