Sonntag, 4. Juni 2017

Gedanken am 5. Juni (Brachmond)

Ein Kurs in Wundern definiert das Wunder als eine Veränderung
der Wahrnehmung. Spirituelle Heilung ist insofern ein
wirkliches Wunder, als sie uns befähigt, unsere begrenzten
und begrenzenden Vorstellungen aufzugeben und zu erkennen,
daß nichts, was auf der äußeren Ebene geschehen kann,
unseren inneren Frieden zu erschüttern vermag, wenn wir
die Erkenntnis unseres Einsseins mit Gott zu unserem höchsten
Anliegen gemacht haben.

Tempelarbeit:
Gedankt sei Dir, Göttlicher Geliebter, für das Licht und die
Klarheit, die mich erwecken und mir das Gewahren meiner
eigentlichen Natur eröffnen, Deines Göttlichen Geistes und
der unendlichen Stille, Weisheit und Liebe, die ich bin. Ich
rufe Uriel an und die Engel der Klarheit, daß sie mir helfen
mögen, die Ereignisse des heutigen Tages mit dem rechten
Erkennen wahrzunehmen. Wie die Dinge auch äußerhch
erscheinen mögen, lasse mich stets an das Gebet der Teresa
von Avila denken:
Lasse dich durch nichts verstören,
Lasse dich durch nichts betrüben -
Alles vergeht:
Gott allein ist wandellos auf ewig.
Geduld erreicht das Ziel.
Wer Gott hat, dem mangelt nichts:
Gott allein genügt.

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