Sonntag, 25. September 2016

Gedanken am 25. September (Herbstmond)


Wir werden dadurch ganz und heil, dass wir das Unsichtbare sichtbar machen und die Dunkelheit ans Licht führen.Seit frühester Kindheit sind wir alle dazu erzogen worden, stets unser "Bestes", unsere vorteilhafteste Seite nach aussen zu kehren. Man hat uns gescholten und gedemütigt, wenn unser Verhalten etwas zu wünschen überliess, wenn wir uns als habgierig, anmassend oder sonstwie "böse" zeigten. Alles "Nichtgute" wurde in den Keller des persönlichen Unbewussten abgeschoben. Jung nannte das den Schatten. Du kannst noch so hohe Schutzmauern errichten - es bleibt alles dort, eingesperrt mit allem, was du unterdrückst, hasst oder verleugnest. Der Schatten ist dein böser Zwilling.

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