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Wie sollen wir mit unserem Schatten nun umgehen? Kurz
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Wie sollen wir mit unserem Schatten nun umgehen? Kurz
gesagt, gilt es, sich
seiner bewußt zu werden, sich zu ihm zu
bekennen, sich seine
Projektionen einzugestehen und zu
lernen, mit ihm zu leben.
Verschwinden wird er nie, denn wir
brauchen ihn. Wir leben in
einer Welt der Gegensätze.
Ohne das Böse gibt es
kein Gutes. Ohne deinen Schatten
würdest du dich nicht so
sehr nach dem Licht sehnen. Ohne
Habgier gäbe es keine
Hinwendimg zur Großzügigkeit. I r gendwann,
wenn wir aus diesem Traum
von »wir und die
anderen«, oben und unten,
schwarz und weiß, männlich und
weiblich aufgewacht sind,
werden wir unseren Schatten
nicht mehr benötigen,
weil wir in der Ganzheit leben werden.
Aber bis es soweit ist,
hat der Schatten durchaus seine
Daseinsberechtigung. Gib
also dem Teufel, was des Teufels
ist, und wirf jede
Illusion hinaus, jemals vollkommen sein zu
können - zumindest
solange du auf der Erde lebst.
Tempelarbeit:
Mache heute wenn möglich
einen achtsamen Spaziergang. Erfreue
dich an dem Wechsel der
Jahreszeiten und ruhe im Schoß von
Mutter Natur aus. Setze
heute nacht deine Traumübungen fort.
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